Archive for Januar, 2010

Sommerfest gekochte Haut!?

Donnerstag, Januar 28th, 2010

Hier schon wieder……………………..Also hier gibt es nur einen Titel!Was mag uns der Autor denn sagen?Oder will er etwa das wir uns Gedanken machen?Was braucht man denn dafür? Ein Datum einen Ort……Wo kommt eigentlich die „gekochte Haut“ her????

Ausflug?

Donnerstag, Januar 28th, 2010

Also hier gibt es nur einen Titel!Was mag uns der Autor denn sagen?Oder will er etwa das wir uns Gedanken machen?Was braucht man denn dafür? Ein Datum einen Ort……

Zustände sind das!!!!

Dienstag, Januar 26th, 2010

Missstände bei Spirit SportIn Laufrichtung aufgeführt.

 Eingang und Begrüßung

Hier hat offensichtlich seit einer Woche eine Verbesserung  stattgefunden. Klasse. Dies muss jetzt nur noch Dauerhaft sein.

Umkleideraum

Hier muss man erst einmal nach einem intakten Spind suchen. Von den abschließbaren Spinden sind dann noch einmal ein  Drittel wegen fehlender Stangen und Hacken unbrauchbar.  Der Schmutz unter den Spinden ist eigentlich nicht zu übersehen und  dennoch ist er da. Mir ist vor einigen Tagen mein Handy das sich in einem Stoffsäckchen befand, aus der Hand gefallen und unter einem Spind gerutscht. Na ja  das Stoffsäckchen war total versaut. Staubmoppen und Schmutz unter den Spinden. Einfach nur ekelig.

Hygienebereich

Eine Duscharmatur ist sein längerer Zeit defekt. Der Boden in diesem Bereich ist sehr schmuddelig. Haare und anderes Zeugs findet man in den Abflüssen und zeugt davon dass hier nicht ordentlich gereinigt wurde. Manchmal findet man noch Dinge aus der vergangenen Woche. Hier darf man wohl eine tägliche und ausreichende  Reinigung erwarten.

Saunakabine

In der Aufguss Sauna sind katastrophale Zustände. So sind der Abrieb bzw. die Abnutzungsrückstände unter dem Saunaofen deutlich zu sehen. Das sieht wie ein Kohlenschoß eines Kohleofens aus.  Das kenne ich noch aus meiner Kindheit. Allerdings wurde das Aschenschoß täglich geleert und gereinigt. Unter den Saunabänken würde eine ganze Mäusefamilie  ausreichend Winterpolster für ihr Mäuseheim finden.  Die Wollmäuse vermehren sich rasant.  Das war mal anders.

Aufgußmittel

Seit der vierten KW gibt es wieder vernünftiges Aufgußmittel. ( Im Moment ) Seit fast einem Jahr bringen die Saunagäste ihr eigenes Aufgußmittel mit. Die Auszubildenden und Aufgießer des Hauses wollten schon eigenes Aufgußmittel kaufen   um sich nicht bei den Gästen zu blamieren. So wurden die Aufgießer des Hauses auch mit Aufgußmittel der Gäste versorgt.     

Fußboden

Der Boden sieht total unansehnlich und ausladend  bis ungepflegt aus. Besonders im Theken und Hofausgangsbereich. Auch die Ausgangstüre zum Hof schleift und knackt und die Griffe brechen bald ab.

Toiletten

Die Toilette im Saunabereich ist natürlich stark frequentiert. Das diese schneller verschmutzt liegt auf der Hand.  Umso mehr darf man wohl erwarten dass eine Reinigung mehrfach am Tag durchgeführt wird.

Poo

lBeleuchtung ? Fehlanzeige.  30° Wassertemperatur, wer es glaubt.  Darüber hinaus sieht der Pool zurzeit eher aus wie der Ententeich in meinem Wohnort.

Aufenthaltsbereich

Früher wurde der Kamin im Aufenthaltsbereich, besonders in den kalten Wintermonaten schon mal angezündet. Seit 2005 ist das auch nicht mehr der Fall.  Die Bestuhlung gibt auch so langsam den Geist auf. Zum Glück gibt es NOCH Sitzkissen ( minimum2 Stück ) und Decken. Um die Kuhlen der Stühle aus zu gleichen.  Sehr viele Stühle sind defekt.

Essen

Wenn man das Essen nach 17 Uhr bestellt, werden die Portionen plötzlich kleiner.  Was soll das denn?  Die  Essen sollten schon dem Preis  entsprechend GROSS  sein. Die Zeit als noch Salzstangen und Erdnüsse zum Knabbern angeboten wurde ist ja schon lange vorbei. Aber nun den Gästen zu verbieten eigene Leckereien mit zu bringen schießt wieder einmal den Vogel ab. Das ist einfach nur klein kariert.

Argumentationshilfe

Donnerstag, Januar 21st, 2010

Hallo liebe Mitstreiter

Da fällt einem die Argumentation gleich viel leichter! Wenn es mit der Vorbereitung stimmt. Das ist im normalem Leben übrigens auch so. Ich habe, für mich auch lange darauf hin arbeiten müssen. Aber seit dem ich in wichtige Gesprächen, außerhalb meines Wirkungs-. und Beschäftigungsbereichs, nicht mehr unvorbereitet bin, habe ich wesentlich mehr Erfolg. Aber auch in meinem beruflichen Umfeld habe ich lange dafür gebraucht, mich gegenüber Vorgesetzten und Kollegen durch zu setzten. Weil ich zu Emotional und mit zu wenig Konzentration ans Werk gegangen bin. Versucht es einmal selbst und ihr werdet sehen, andere haben dann Probleme euch den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber der eigentliche Grund für diesen Schrieb ist euch und auch mir eine Argumentation vorzubereiten. Ich stelle einfach ein paar Stichpunkte und Satzteile, die mir wichtig und richtig erscheinen, als Liste zusammen. 

An der Theke (Eingang), niemand grüßt, schlimmer man (Frau) wendet sich ab.

Viele Spinde sind defekt

Mehr Spinde verschlossen als Gäste da.

Haken in den Spinden meist Fehlanzeige.

Dreck unter den Spinden

Seit Jahren defekt eine Duscharmatur.

Seit Jahren defekt Poolbeleuchtung.

Der Pool ist häufig in einem natürlichem grün zu erblicken. Baggerloch?

Fußboden abgenutzt, ausladend bis ungepflegt.

Duschbereich unzureichend gereinigt (immer). Tägliche Reinigung im leben nicht. Wenn dann nur unzureichend, der Schmodder ist älter.

Stühle defekt.

Tische unansehnlich oder bisweilen ungepflegt (besonders im Außenbereich)

Bedienung? Es scheint als gäbe es Anweisung keine Bestellungen (mehr) am Tisch aufzunehmen.

Bestellungen also fast nur noch an der Theke.

Kamin nur Deko?

Auffangschale Saunaofen von wegen reinigen die ist verrottet.

Türschaniere verrostet und nicht erst seit gestern.

Die Wollmäuse unter den Saunabänken fühlen sich sauwohl sieht auch aus wie im Saustall, Reinigung, Fehlanzeige.

Selbst nach Beschwerden gibt es immer noch Aufgussmittel nach Art des Hauses, also alte Socke.

Gäste bringen sich ihr eigenes Aufgussmitte!

Der Aufgießer des Hauses bekommt auch das Mittel von Gästen, damit der arme Azubi nicht selbst kaufen muss. Wie peinlich für die Mitarbeiter!

Einsatz des Aufgußtopfes

Essen bestellen besser nur bis 17:00 Uhr. Dann ist noch die Bedienung da die Portionen macht, die annähernd die Menge im vergleich zum dem Preis machen DARF.

Die Preise steigen regelmäßig.

Zeiten in denen auf kosten des Hauses Salzstangen oder Nüsse auf die Tische kamen vorbei.

Also müssen wir uns selbst helfen und so was mitbringen.

– Sportkurse finden nur sporadisch statt. Kampfsportarten etwas öfter.

– Es gibt Mitglieder die tatsächlich VHS Kurse belegen wollen. Weil es hier nichts vernünftiges, zu vernünftigen Zeitengibt.

– Das Abkühlbecken übersteigt meinen Ekelfaktor.

– Dann gibt es eine (keine) Trainersituation. Die mich ganz persönlich stört. Denn wenn es sie gibt, die Trainer. Dann gehen die ganz gewiss nicht über die Fläche und geben Tipps, Anregungen oder von mir aus auch Korrekturen.

 

Wenn ich jetzt mal spitz formuliere, dann lautet mein Urteil. Nicht empfehlenswert,unfreundlich, teilweise unhygienisch bis Gesundheitsgefährdend 

Eure Schleiche

Wo Licht ist ist auch Schatten — oder wenn die Schatten immer länger werden!

Montag, Januar 18th, 2010

So oder so, wir müssen die Aktiven sein! Wenn wir nur passiv da sitzen und es ohne klare Argumentation zu lassen, dass uns K.K. eins ums andere Mal, unsere liebgewonnenen Rituale versucht zu berauben, müssen wir uns nicht wundern, wenn sich andere Dinge wie der Hygienezustand, zum Beispiel der Duschen, nicht bessert.  Wir müssen uns, unserer Position bewusst werden und mit breiter Brust gegen die Missstände angehen und unsere Rechte einfordern. Denn wir haben keineswegs über unserer Zahlungsverpflichtung hinaus, Pflichten gegenüber  K.K. oder anderen Betreibern. Bei normalem oder freundschaftlichem Umgang mit den Mitgliedern war es ja auch bis weilen kein Problem, auch seitens der Mitglieder die Augen zu, zu machen. Nun muss ich allerdings feststellen, dass es mir zu abenteuerlich wird. Die Möglichkeiten zur Entfaltung werden seitens K.K. immer mehr eingeschränkt, die Preise erreichen im Verhältnis zur Qualität, astronomische Höhen. Ein Beispiel ist, dass nicht nur einmal, kalte Sauce auf lauwarmem Schnitzel serviert wird. Für mich ein no go! Ich vermute das sich in den nächsten Tagen in diesem Blog zum Thema Spirit Sport noch einiges tun wird. Aber bei allem Respekt vor eurer, ihrer oder deiner Aufregung bitte immer sachlich, ehrlich und bei der Wahrheit bleiben. Denn es könnte ja sein das wir die Texte K.K. persönlich ans Herz legen möchten. Im Übrigen ist dieser Blog öffentlich und über Suchmaschinen auffindbar.

Ich für meinen Teil wäre bereits aus meinem Vertrag ausgestiegen und werde es spätestens bei einer Beitragserhöhung tun. Was mich zurück hält, ist der wirklich freundschaftliche, schöne, persönliche und nette Kontakt der sich im Laufe der Zeit mit den Menschen entwickelt hat. Der, auch wenn es zum worst case kommt, hoffentlich noch bestand hat.

Ich weiss das ist keine schöne Geschichte, aber wie ich meine, Wichtig. Wenn du etwas dazu beizutragen hast, dann tue es hier. Wenn du Menschen kennst, denen es genauso geht, berichte ihnen von dem Blog. Vielleicht wird sich ja auch K.K. einlesen. Und was unwahrscheinlich ist, aktiv mit uns sprechen wollen.

Und jetzt geht’s los!

Liebe Grüße Eure Schleiche

Wir wahren Helden

Samstag, Januar 16th, 2010

Für Alle die vor 1980 Geboren sind, und die, die danach geboren wurden können das Ruhig auch mal lesen und sollten mal nachdenken.

Früher war alles ganz anders. Die in den 50gern 60gern 70gern geborenen wissen was ich meine.Gemäß Theorien von 2004  2005  2006 müssten wir schon längst tot sein.WARUMWir saßen im Auto, ohne Kindersitz, ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag. Unser Bett war mit Farbe voller Blei und Cadmium angestrichen! auch die bunten Holzklötze, die wir uns begeistert in den Mund steckten.An der Treppe gab es kein BfU Sicherheitsgitter. Wer das Treppensteigen nicht beherrschte und nicht aufpasste, purzelte die Treppe hinunter und schlug sich die Fresse blutig.Wenn wir nachts weinend im Bettchen aufwachten, hörte das niemand! Falls doch etwas Schlimmes passiert war, mussten wir tierisch laut schreien damit die Eltern aufmerksam wurden.Babyphon??  Was ist das denn?Flaschen mit gefährlichem Inhalt ( Auch die aus der Apotheke, mit Salzsäure und Brennspiritus usw. ) konnten wir ganz einfach mit unseren Händchen mit beschränkter Motorik öffnen!Viele Türen besonders die von Aufzügen und Autos, gingen einfach zu, und wenn unsere Fingerchen dazwischen kamen, tats. mehr als höllisch weh.Wenn wir zu faul zum Laufen waren, setzten wir uns hinten auf das Fahrrad  des Freundes. Der strampelte sich einen ab und wir versuchten uns an den Stahlfedern des Velosattels festzuhalten.  AUUUAAAAAAEinen Helm trug man nicht. Nicht mal auf dem Moppet und schon gar nicht auf dem Fahrrad.Wasser trank man vom Wasserhahn und nicht aus der Pet-Flasche.Farb und Aromastoffe muss es auch schon gegeben haben.Soo roooot   und grüüün  und geeelb wie die Limonade damals war, sieht man heute keine mehr.Ein Kaugummi legte man am Abend auf dem Nachttisch und am nächsten Morgensteckte man ihn einfach wieder in den Mund.In der Schule gab es nur eine einheitliche Größe von Pulten.Die Luxusmodelle waren zwar in der Höhe verstellbar, aber alle hatten so eine gefährlich Klappe dran.Unsere Schuhe waren immer schon eingelaufen durch Bruder Schwester Neffe Freunde  oder Eltern.Auch das Fahrrad war meistens zu groß oder zu klein. Überhaupt hatte das Fahrrad keine Gangschaltung und wenn doch  dann gab es eine 3 Gang Narbenschaltung. Wenn man einen Platten hatte, lernte man vom Vater wie man mit Wassereimer Reparaturwerzeug Schmirgelpapier und Gummilösung das wieder richten konnte.Wir verließen frühmorgens das Haus und kamen wieder Heim wenn die Straßenbeleuchtung bereits eingeschaltet war. In der Zwischenzeit wusste meistens niemand wo wir waren und niemand hatte ein Handy.Wir ließen im Wald „die Sau raus“ oder im Park, Kinderspielplätze mit Sandkasten, Schaukeln und Klettergerüsten, oder auf dem Pausenplatz der kein Versammlungspunkt für irgendwelche abartigen Schmutzfinken war.Da lagen auch keine Spritzen und gebrauchte Kondome herum.Wenn wir zu einem Freund wollten, gingen wir einfach hin. Wir mussten nicht vorher anrufen um einen Termin zu vereinbaren. Wir wurden von den Eltern auch nicht hin gebracht bzw. von dort abgeholt. Wir aßen Kekse und bekamen Brot mit viel guter Butter drauf. Und davon  wurden wir auch nicht Dick.Wir tranken aus derselben Flasche wie unsere Freunde und keiner machte deswegen ein Theater oder wurde gleich krank.Wir hatten keine Playstation, Nintendos, X Box, 64 Fernsehsender, Videos mit Dolby- Surround – Sound, MP3 Player, eigener Fernseher mit Satelitenempfang, PCs  und Internet….  Wir hatten Freunde. Das Fernsehprogramm begann erst um 18 Uhr! Da kam  ( manchmal ) eine Stunde lang etwas Lustiges für Kinder und wehe dem der  sich nachher traute aufzustehen um den einzigen Knopf ( fest am Fernseher montiert ) für einen anderen Sender zu betätigen. Die Eltern bestimmten, was und wie lange „TV geglotzt“ wurde. Wir haben uns fair geprügelt und es gaben auch Verletzungen aber niemand wurde vor dem Richter zitiert. Das waren ganz normale, tägliche Unfälle und manchmal gab es hinterher ( als erzieherische Maßnahme ) noch eins auf den Hintern. Wir kämpften, schlugen uns grün und blau und es gab keinen Erwachsenen der sich darüber aufregte. Keiner holte für so was gleich eine Peace Flagge hervor.Pädagogisch wertvolles Spielzeug machten wir selber, mit Knüppeln schlugen wir auf Bälle, wir bauten Seifenkisten und merkten erst unten am Berg, dass wir die Bremsen vergessen hatten.Wir spielten Strassenfussball und nur wer gut war durfte mitspielen. Wer nicht gut genug war, musste lernen mit der Enttäuschung um zu gehen.  Da half nur Training. !!Das ging auch ohne Kinderpsychiater und Rorschach Test.In der Schule gab es auch dumme Schüler. Sie kamen und gingen mit den anderen Schülern und wir hatten den gleichen Lehrstoff. Manchmal musste ein Jahr wiederholt werden und darüber wurde nicht diskutiert. Auch nicht am Elternabend. Der Lehrer hatte immer Recht. Wir machten unsere Pausenbrote selber, nahmen am Morgen einen Apfel mit, und wenn wir das vergaßen, konnte man in der Schule nichts kaufen.McDonalds…Burger King… Döner Bude…Snack Bar…Imbiss Stand…Pizza Ecke…M-Take-Away oder Selecta Automaten??                                         FEHLANZEIGEZur Schule gingen wir ( AUCH IM WINTER ) zu Fuß.  Schulbusse  ???Wenn deine Mutter zum Abschied in der Türe stand oder die aus dem Fenster nachwinkte, Warst du eine Memme.. und kam sie sogar als Begleitschutz mit, Na dann „gute Nacht“.Wenn du dich wirklich in echte Gesetzeskonflikte gebracht hattest, dann waren die Eltern schnell mit der Polizei einer Meinung. Sie holten dich zwar auf der Wache ab, aber nicht um dich raus zu Pauken. Daheim ging das Verhör gnadenlos weiter,  ohne Jugendberater, Sozialarbeiter und anderen pädagogischen Schöngeistern.Unsere Taten hatten Konsequenzen und wir konnten uns nicht verstecken.  Kindersorgentelefon pff   Ach was!!Wir waren frei, hatten Pech, aber auch Erfolge und trugen Verantwortung. Wir mussten lernen damit umzugehen.Unsere Generation hat viele Menschen hervor gebracht, die Probleme lösen können, die innovativ arbeiten und dafür Risiken eingehen und die Folgen nicht scheuten.

Gehörst DU auch dazu?                                      Gratulier!!

Wir waren Helden.

Geboren nach 1980??

Verdammt eigensinnig und erst noch weiter gelesen hää ?

Jetzt weißt du  ((( WEICHEI ))) was wahre Helden sind.

Ich hoffe das dies auch von nach 1980 geborenen gelesen wird Laaach.

Sie könnten die „neuen HELDEN“ von morgen sein.

Lieben GrußSaunaboy

Die Schleiche

Freitag, Januar 1st, 2010

Die Schleiche.Es war einmal eine Gruppe von Schleichen, die einen Wettlauf machen wollten. Ihr Ziel lag ungefähr   42.195 Km vom Start des Wettlaufs entfernt.Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt, um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern. Das Rennen konnte beginnen.Ehrlich gesagt: Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran, dass es möglich sei dieses weit abgelegene Ziel zu erreichen.Alles was man hören konnte waren Sprüche wie: ,,Ach, das ist bestimmt viel zu anstrengend!   Die werden sicher nie da ankommen!“ oder: ,,Das können sie gar nicht schaffen, dass Ziel ist viel zu weit!“Die Schleichen hörten das und begannen schon nach der halben Strecke nach und nach zu resignieren…………….Außer einer Schleiche, die kraftvoll weiter lief. Die Zuschauer riefen weiter: ,,Das ist doch viel zu anstrengend!  Das kann keine Schleiche schaffen!“Immer mehr Schleichen verließ die Kraft und sie gaben schließlich auf………….Nur die eine Schleiche lief immer noch weiter.   Sie wollte einfach nicht aufgeben! Es hatten alle aufgehört, weiter zu laufen, außer dieser einen Schleiche, die mit enormem Kraftaufwand als einzige das Ziel erreichte!Jetzt wollten die anderen Schleichen natürlich wissen, wie sie das denn schaffen konnte!Einer von ihnen ging auf sie zu, um sie zu fragen wie sie es geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans Ziel zu kommen.Es stellte sich heraus………..Der Gewinner war    T A U B    !!!!! Und die Moral von der Geschichte:Höre niemals auf Leute, die die schlechte Angewohnheit haben, immer negativ und pessimistisch zu sein,denn sie stehlen Dir Deine schönsten Wünsche und Hoffnungen, die Du in Deinem Herzen trägst!Denke immer an die Macht der Worte, denn alles was Du hörst und liest, beeinflusst Dich in Deinem Tun!Daher: Habe immer eine P O S I T I V E  Einstellung. Und vor allem: Sei einfach TAUB, wenn jemand Dir sagt, dass DU Deine Träume nicht realisieren kannst!Denke immer daran: Auch D U kannst es schaffen!Der Saunaboy