Die Perle der Karibik!

Yeah

Die Perle der Karibik! 

 

Stolze, einfach gekleidete Menschen schreiten vorbei an „the cage“ und wenden sich ab von den Objektiven der Touristen. Alle scheinen sehr beschäftigt. Strahlen ein gewisses Tempo aus. In Wirklichkeit haben hier wohl alle Zeit, für jeden. Fast nie, sehe ich jemanden europäisch ernsthaft, konzentriert blicken. Ich habe den Eindruck, schon ein Fingerzeig oder ein Augenaufschlag aus meinem weißen Gesicht, provoziert eine Reaktion der Menschen, um uns herum. Ist aber eigentlich klar, als Weißbrot unter ausschließlich Schwarzen. An einer Bushalte, wenn ich die überhaupt so nennen darf, stehen wir nicht eine halbe Minute ohne, dass uns ein Wartender anspricht. „Wo wollt ihr hin, man!“ fragt er strahlend mit einem dieser amerikanischen Wolldeckenaktzente. Ein bisschen verunsichert und vielleicht auch ertappt, antworte ich, „wir wollen nach ——- — airport!“ Und schon wurde das Schokoladengrinsen noch breiter und noch freundlicher. „Yeah man, wo kommt ihr her? Ihr kommt nicht aus Amerika, seit ihr aus England?“ Jetzt wurde mein Grinsen breiter. Denn mein English hat eher etwas von einem gerade in Deutschland eingereisten Araber, der in eine Bundestagdebatte gerät, die ausschließlich mit Fremdworten geführt wird. Lachend antworte ich, „wir kommen aus Deutschland!  Gerade gestern gelandet, wollen wir uns am Airport ein Mietauto ab holen.“ Ich blicke in erstaunte und vielleicht auch ein wenig überraschte große braunschwarze Augen und höre, „wo ist denn eure Gruppe?“  „Welche Gruppe? Wir möchten deine Insel erfahren und das mit dem eigenen Auto und ohne Reiseleiter!“ Noch mehr verwundert und vielleicht auch etwas besorgt kommt aus dem tiefschwarzen Gesicht „ich kann euch den Weg zum Airport zeigen, ich arbeite da.“ 

„Welcher Bus fährt denn dahin?“ frag ich. Lautes Lachen schlägt mir entgegen. „Warum lachst du?“ Will ich wissen. „Da fährt kein Bus hin?“ „Und wie kommst du hin?“ „Ich fahre mit dem Route-Taxi“ meint er. „Ah, das hab ich gelesen, ihr habt hier keine Busse sonder so was wie Sammeltaxi!“ 

Gleizeitig hält ein gepflegtes älteres Gefährt an der Stelle an wo wir stehen. Der Namenlose Schwarze weist uns in den Wagen. Unwohl steigen wir in einen leeren Kleinbus. Ich will natürlich wissen was uns die Fahrt kosten wird und Frage den Fahrer, der aber nicht auf die gestellte Frage, nach dem Preis antwortet. Sonder sagt: „Yeah man, ich bin Bob. Wo wollt ihr hin?“ Ich komme gar nicht zur Antwort. Unser Begleiter, der mit einsteigt, spricht mit Bob. In einer mir unverständlichen Sprache und erklärt Bob das alle zum Airport wollen. Soviel hatte ich verstanden. Meine Frau fühlt sich noch unsicherer als ich. Also tue ich sehr souverän um die Unsicherheit von Dagmar nicht zu strapazieren. Jetzt nur keine Panik. Ich spreche unseren Begleiter an „hey, was kostet die Fahrt?“Er meint, „das machen wir schon noch.“„Übrigens“ sage ich „mein Name ist Udo und das hier ist meine Frau Dagmar“„Oh“ meint unser Begleiter „ich hab vergessen mich vor zu stellen, ich bin Frank“„Hey Frank, frag doch bitte was die Fahrt zum Flughafen kostet, bei uns ist es so üblich, vor her zu wissen was man Zahlen muss. Und wenn wir fremd sind dann ist uns das noch wichtiger, um Missverständnisse und Ärger zu vermeiden.“ „Darüber gibt es keinen Ärger“ lacht Frank und spricht wieder mit dem Fahrer. Der schon längst mehrere Kilometer gefahren war. „Udo“ spricht Bob mich an „zahle was du möchtest!“ Was für eine Situation. Ich spreche die Sprache nicht, fühle mich falsch oder unverstanden. Ich weiß, dass diese Menschen auf den Tourismus angewiesen sind. Ich möchte nicht als neureicher Juppi gesehen werden, noch als Ausbeuter. Ich hab den schwarzen Peter in der Hand. Ich schaue in mein schlaues Buch, der Reiseführer im Westentaschenformat, für wenig Geld. Da stehen meistens nur Touritipps drin, wo kaufe ich meine Souvenirschrott oder so. Aber manchmal hat man ja auch Glück. –Da ein Hinweis: Route-Taxi die Sammel-Taxi Verbindung zwischen den Orten. Die Taxen, meist ein kleiner Toyota Yaris, überladen mit acht Personen. Verkehren nur zwischen zwei bis drei Orten. Da muss dann Umgestiegen werden. Dabei sind etwa 2 – 3 Dollar fällig. Die Strecken sind so um die 10km lang. Unsere Strecke ist so in etwa 70km also ist der Wert der Fahrt 14-21 Dollar. Mein Entschluss: Ich zahle 20 Dollar pro Nase. Wobei nach Reise Führer ein richtiges Taxi etwa 50-60 Dollar kostet. Dann aber ohne Abenteuer und Menschen hautnah.Den Rest der weiteren Fahrt Unterhalte ich mich, die meiste Zeit mit Frank. Wenn man das Unterhalten nennen kann. Die ganze Strecke ist sehr entspannt bis zu einer Stelle an der mindestens fünf Polizisten mit Helm, Schutzweste, Handschuhe, Springerstiefel, Uniform und dem Schnellfeuergewehr in Vorhalte, Verkehrskontrolle machen. Im Übrigen sind es in etwa 35°C bei mindestens 99 Prozent Luftfeuchtigkeit. Bob und Frank werden still und das mitten in einem Redeschwall. Ich sehe die Kontrollstelle auf dem Seitenstreifen der Straße. Und ich frage mich warum die Beiden plötzlich so still werden. Aber bei meinem Gedanken bleibt es nicht. In dem Moment, dass wir die Stelle passieren, frage ich Bob „was ist los?“  Wir fahren vorbei und beide entspannen wieder. Bob erklärt mir, „wenn wir Schwarzen mit zwei Bleichgesichtern im Auto unterwegs sind und kein Route-Taxi-Zeichen auf der Windschutzscheibe haben, könnte es sein das die meinen, wir haben euch entführt. Nur schon der Verdacht bei einer Kontrolle kann sehr unangenehm werden.“„Ich verstehe, das scheint ja dann auch schon mal vor zu kommen?“ Frage ich nicht ganz ohne einen etwas unruhigen Ton.Frank meint „ja, das passiert hier öfter, aber ihr seid in guten Händen! Glaub mir!“ 

Man was bin ich jetzt beruhigt, denke ich bei mir, das wir in so guten Händen sind. Hey man, wir kennen uns grade mal 20 Minuten! Die weiter Fahrt ist es aber weiterhin relativ entspannt. Aber mir war jetzt klar, kein Bus, kein Route Taxi, nein eine Privatfahrt, darum steigt auch niemand zu. Und halleluja, Dagmar bekommt das Gespräch, gar nicht mit. Weil sie die ganze Fahrt mehr oder weniger von der Landschaft und den saumäßigen Straßen abgelenkt wird. Aber es fällt auch schwer bei solchen Eindrücken nicht ins Träumen zu geraten. Freilebende Vögel die aussehen wie Flamingos aber eine Farbe tragen die man denen so gar nicht zu schreibt, Kormorane die auf einer Art Leitplanke auf Beute warten, Geier die sich kaum zwei Meter vor dir auf der Straße niederlassen. Ein üppiger Bewuchs, wie es einem echten Regenwald zu Gesicht steht. Einfach grün, grüner, am allergrünsten. Zwischendurch male ich mir aus Dagmar würde jedes Wort mit bekommen und kriegt, dass was ich unter einer Panikattacke verstehe. 

Da endlich, das erste Schild zum Flughafen, ich deute das als, nächste rechts ab. Junge jetzt mach bloß keinen Scheiß und fahr die nächste rechts. Sonst bekomme ich die Panikattacke, die ich mir für Dagmar ausgedacht habe. Puh, Bob setzt den Blinker und fährt in einen Kreisverkehr ein. Erste Ausfahrt vorbei, zweite Ausfahrt vorbei, bei der dritten will ich ansetzten. Da ruft Bob aus, „verdammt, Ausfahrt verpasst, no problem Man, muss ich noch mal rum, yeah man!“Ich möchte in diesem Moment nicht wirklich mein Spiegelbild sehen. Das Gesicht ist wahrscheinlich aschgrau, die Augen blutunterlaufen und die Halsschlagader steht vor wie eine dicke, fette, hässliche Krampfader. Noch fünf Minuten und wir sind am Ziel. 

Alle Aufregung kostenlos aber die Fahrt nicht, jetzt wird abgerechnet. Ich zücke meinen Geldbeutel und ziehe das von mir geplante Honorar heraus und drücke es Bob mit meinem Danke in die Hand und will mich verabschieden. Bob zählt die vier Zehner vor. Gibt Frank, von dem ich mich gerade verabschiede, einen Zehner in die Hand. Und meint, „hey man, das ist zu viel“ und gibt mir zwanzig Dollar wieder. Verblüfft und auch ein wenig vorgeführt stehe ich da. Ich will natürlich das Geld nicht wieder aber Bob und Frank bestehen darauf. Erklären aber auch warum. „Mit den zwanzig Dollar gibst du mir schon mindestens das Doppelte was ein Route Taxi kostet und wir müssen eh hier her. Also nimm das Geld zurück und enjoy your time, auf unsere Insel, yeah man! Wir verabschieden uns herzlich, von den beide die wir wohl auch nie wieder sehen werden!Jetzt geht die Suche nach der Autovermietung los aber der Flughafen ist recht klein. Aber dafür gut gesichert. Ohne Ticket bekommt man keinen Zutritt. Wir fragen uns durch und nach dem wir uns verständlich gemacht haben deutet uns ein Sicherheitsmann ein kleines Schild. Unter dem Schild eine kleine Klingel auf der Flughafenwand. Ich drücke auf den Klingelknopf und warte. Scheinbar aus der Mauer ertönt eine Stimme. Sprache? Fehlanzeige! Wir haben nix aber auch gar nix verstanden. Ich rufe in Richtung Mauer, „wir wollen ein Auto mieten“ klar ich rufe in Englisch. Da, die Mauer Antwortet, „einen Moment bitte.“ Wir warten in unserem Touristendress vor dem Flughafen. „Andere Länder andere Sitten“ höre ich mich selbst sagen.Da kommt ein schwarzer Mann auf uns zu und spricht uns an. „ Willkommen, bitte folgen sie mir.“ Und siehe da mit diesem Herren kommen wir ohne weitere Kontrolle in den Terminal.Dann folgt das ganz normale Palaver um die Papiere und anschließend bekommen wir unser Auto. Na, was soll ich sagen, es ist oh Wunder, ein Toyota Yaris. Eigentlich hatte ich nach dem was ich auf den Straßen gesehen habe, nichts anderes erwartet. Das Auto sah für seine mindestens 8 Jahre sehr gut aus, innen. Außen ein Auto was alles schon gesehen haben muss! Es gibt im Protokoll, das ich unterschreiben muss, keine Stelle die nicht mit einem Schaden gekennzeichnet wird. 

Jetzt haben wir, habe ich, nur noch einen Wunsch. Ab ins Hotel denn die siebzig Kilometer haben es in sich! Rechtslenker und links Verkehr aber auch die Straßen sind eine große Herausforderung. Die Rückfahrt ist ein eigenes Abenteuer. Das war es auch schon fast mit dem ersten Reisebericht der vielleicht eine Fortsetzung findet wenn er gelesen und kommentiert wird. Was mich hier wundert, ist das ich hier im Land des schnellsten Mannes der Welt bin. Und an diesem Tag noch nicht einen Läufer gesehen habe. Dafür ist der zweite Exportschlager, haha, nach dem Bauxit allgegenwärtig und präsent, aber auch geil! Na, wo bin ich? Und wer ist der schnellste Mann der Welt? Warum sehe ich, in einer so sportbegeisterten Nation, keine Läufer? Wer oder was ist „the cage“? 

Wer weiß es? 

Hier noch ein Spruch von dieser Insel: Dont drive and drink but smoke and fly! 

 

Liebe GrüßeEure Schleiche.

7 Responses to “Die Perle der Karibik!”

  1. Schleiche sagt:

    Die Formatierung vom Text hat leider nicht so funktioniert wie es soll. Ich arbeite noch dran.

    Mit laufenden Grüßen
    Schleiche

  2. Exileichsfelder sagt:

    Hi
    Liest sich locker und leicht Dein Abenteuerbericht.
    Wenn nur die Taxifahrt schon so aufregend war, wie ist der restliche Urlaub erst verlaufen ?
    Jaja……wenn wir Deutsche im Ausland aufschlagen.
    Nichts mehr geordnet, alles etwas lockerer; ist doch toll, oder ?
    Das Leben kann so einfach sein…..
    Bin auf eine Fortsetzung gespannt.

    Wieder ums laufen bemühte Grüße
    Exileichsfelder

  3. Schleiche sagt:

    Hallo Welt
    Antwort auf Kommentar von Exileichsfelder und für alle die es lesen wollen!
    Ja, genau so was macht für mich Urlaub aus. Das kannst du allerdings in einem westeuropäischen Land vergessen, so zu erleben. Im Osten war ich noch nicht, aber da soll es wie im wilden, wilden Osten zu gehen. Irgendwann werde ich das sicher auch noch machen.
    Manchmal wäre ich gerne in einer abenteuerlicheren Zeit geboren. In der die Zivilisation sich noch auf die absolute Macht bezog. Gerade versuchen wir, –die zivilisierte Welt–, ein Land aus dem Mittelalter ohne die entsprechende Entwicklung ins 21ste Jahrhundert zu katapultieren. Ich bin mal gespannt wie das für „uns“ ausgeht?! Na, weiß du welches Land ich meine?
    Eine Fortsetzung gibt es (fast) sicher, aber es braucht halt, auch ein wenig Zeit.
    Aber nur so als Tipp: Wenn du kleine Abenteuer erleben willst, verlasse einfach mal deine Komfortzone. Heißt eigentlich nur, deine Üblichen sicheren Abläufe so verändern, dass der Weg nicht gesichert zum Ziel führen muss, sonder nur „kann“. Auch ein Ziel, dass du noch nie ins Auge gefasst hast, wie ein Halbmarathon oder so, kann den Horizont um einiges erweitern. Solche Taten wirken wie eine Droge die nicht schädlich ist und nicht abhängig macht. (vielleicht)
    Mit laufenden Grüßen
    Schleiche

  4. Saunaboy sagt:

    Hallo Schleiche.
    Ich wollte ja erst deine Reisegeschichte nicht lesen, weil ich einfach lesefaul bin. Aber nach dem Exileichsfelder seinen Komentar geschrieben hat, bin ich doch neugierig geworden. Es stimmt deine Geschichte ist Sau spannend und ich musste ein paarmal über deine sehr lebendige Erzählung herzhaft Lachen. So kam es dann auch auch, dass ich meine angetrautes Weib, mit der ich eigentlich den morgendlichen Kaffee trinken wollte, total vergessen habe. Ich habe natürlich deinem spannenden Bericht die Schuld zugewiesen. Klasse wie du schreibst. Wann können wir dein erstes Buch lesen ??
    Zu deinen Fragen am Ende deiner Geschichte stelle ich fest, das du dich im Ursprungsland des Kaffees befunden hast. Aus diesem Land kommt wohl auch der schnellste Mann der Welt der 26 Weltrekorde aufstellte her. Das Land befindet sich in Ost Afrika und der schnellste Mann der Welt gilt auch als Berlin Dominator. Über the Cage weiß ich nur, dass es was mit sportlichem Kampf ( Fight ) zu tun hat. Warum du in diesem Land keine Läufer angetroffen hast kann ich nur Mutmaßen. Die waren bestimmt alle auf irgendeinem Marathonlauf.
    Lieben Gruß vom Saunaboy

  5. Schleiche sagt:

    Hallo Saunaboy
    Prima! Du hast dir schon mal Gedanken gemacht!
    Du liegst auch nicht ganz falsch aber auch nicht richtig.
    Es hat natürlich mit meiner Sportart zu tun, die Hautfarbe ist auch richtig, aber Land, Name ist nicht korrekt.

    Mit laufenden Grüßen
    Schleiche

  6. Saunaboy sagt:

    Okay okay. Ich hatte wohl einen Denkfehler. Lach Wie so oft. Nach einem kleinen Anschupser ist es jetzt etwas klarer.
    Das Land ist durch seine Musik, dem Reggae, dem alkoholfreiem Jamaika-Rum, den berühmten Blue Mountain-Kaffee. Die Insel liegtin der Karibik. Da gibt es wunderschönsten Strände, soweit das Auge reicht. Du befindest dich also in Jamaika. ( Neidisch bin ) Der zur Zeit schnellste Läufer über 100 in 9.58 sek und auch 200m in 19.30 sek ist der jamaikanische Läfer Usain Bolt. The Caga habe ich jetzt auch gefunden. Es handelt sich um einen Käfig, der zu beginn des 19 Jahrhunderts in Montego Bayerichtet wurde und als verlies für Sklaven diente.

    Warum du keinen Läufer angetroffen hast konnte ich immer noch nicht herausfinden.
    Auf die Auflösung bin ich gespannt.

    Lieben Gruß

    Saunaboy

  7. Schleiche sagt:

    Des Rätsels Lösung,
    Saunaboy hat zu fast 100% recht. Das warum ich hier keine Läufer gesehen habe hat folgende Gründe. Die Massentouris bleiben, aus Angst, in ihren Club`s und laufen da auf langweiligen Bändern, in klimatisierten Räumen. Wenn man das so nennen darf. Zweitens sind die Straßen und Wege nicht unbedingt zum Laufen geeignet. Drittens und das ist wohl der wichtigste Grund. Die, die laufen können, wollen und die Zeit nicht zum Broterwerb nutzen müssen, haben Stipendien und sind an Elite oder Sporthochschulen in den USA. Also weit weg von Jamaika.
    Übrigens wenn man ein wenig Jamaika schmecken will ist ein Blue Mountain Kaffee, ein Jamaika Rum overprooft und der Song „one Love“ ein erster Schritt.
    Jetzt ist das Rätsel geknackt und jemand sollte sich eine Geschichte ausdenken. Damit es weiter gehen kann!
    Mit laufenden Grüßen
    Schleiche

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